HWK Cottbus

125 Jahre Uhrmacher Handrick in SprembergTradition und Moderne in einem Unternehmen

In Spremberg-Süd begann am 1. Oktober 1920 die Geschichte des Uhrmacherbetriebes Handrick. Heike Handrick sorgt in dritter Generation dafür, dass die Uhren in der Region zuverlässig die Zeit anzeigen. Dazu gehören zwei Geschäfte in Spremberg. In dem Laden in der Langen Straße werden Uhren repariert und restauriert. Hier konzentriert man sich auf die handwerkliche Arbeit und Dienstleistung.

Im Laden in der Dresdener Straße 6 dreht sich alles um Gravuren und Vereinsbedarf (Pokale, Ehrengeschenke usw.). Ein Schleif- und Schärfservice für hochwertige Schneidwerkzeuge, wie Haushalts-, Koch- und Schälmes-ser oder auch Haushaltsscheren und diverse Werkzeuge ergänzt das Dienstleistungsangebot des Handwerksunternehmen.

Die Wettbewerbsfähigkeit wurde erweitert durch die Teilnahme an der Erstellung des ab 1. Mai 2025 geforderten E-Passfotos, so gibt es hier weiterhin die Möglichkeit, die vom Gesetzgeber geforderten Passbilder anfertigen zu lassen.

Am 1. Oktober 1920 gründete Herbert Handrick eine Uhrmacherwerkstatt in Spremberg-Süd. Zu jener Zeit hatten Uhren einen hohen Stel-lenwert. Sie waren ein richtiger Wertgegenstand. Vereinfacht gesagt: Man hat sie zur Konfirmation bekommen und bis zum Tode bewahrt. Davon profitierte der kleine Handwerksbetrieb. Es gab viel zu reparieren. Auch heute noch werden Restaurations- und Reparaturarbeiten an allen alten, aber auch antiken Uhren, von der kleinsten Armband- bis hin zur Turmuhr, ausgeführt.

Im Bild v.r.n.l.:

Carsten Handrick, Sprembergs Bürgermeisterin Christine Herntier, Heike Handrick und HWK-Hauptgeschäftsführerin Manja Bonin.



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Michel Havasi

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