Hauptjury Junge Cellinis
HWK Cottbus

Nachwuchswettbewerb im Gold-, Silberschmiede und Juwelierhandwerk"Junge Cellinis" zeigen ihre Können

Kunstvoll gestaltet, individuell designt, filigran gearbeitet: So zeigten sich die Schmuckstücke von Nachwuchshandwerkern, die von einer hochrangigen Jury bewertet wurden. "Junge Cellinis" heißt der Wettbewerb. Der Zentralverband der Deutschen Goldschmiede, Silberschmiede und Juweliere e.V. prämiert damit die besten Arbeiten des Nachwuchses aus dem deutschsprachigen Raum.

"Einschnitt" war das Thema in diesem Jahr. Die Schmuckstücke spiegeln hochaktuelle politische Themen wider. Mal ist es die Beschneidung von Frauen in Afrika, mal der Niedergang der Kunst- und Kulturszene in Corona-Zeiten, mal ist es eine Schutzmaske.

Insgesamt 57 Stücke wurden eingereicht. Der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt. Die Jury prämierte die Sieger. Sie werden – je nach Lage – demnächst ausgezeichnet.



Hauptjury Junge Cellinis
HWK Cottbus



Im Bild ist die Jury zu sehen (v.l.n.r.): 

Ehrenpräsident Goldschmiedemeister Hans-Ulrich Jagemann (aus Genthin), Goldschmiedemeisterin Sophia Singer, (Augsburg), Vizepräsidentin Goldschmiedemeisterin Maren Foryta, (Berlin) und Sebastian Göttert, Mannheimer Versicherungs AG

 Hintergrund:

Seit 2006 führt der Zentralverband der Deutschen Goldschmiede, Silberschmiede und Juweliere e.V. den internationalen Nachwuchswettbewerb "Junge Cellinis" durch. Dieser ist nach dem berühmten Bildhauer und Goldschmied Benvenuto Cellini benannt, der im 16. Jahrhundert mit seiner handwerklichen Schaffenskraft wirkte und zum Vorbild für spätere Generationen von Goldschmieden wurde.

Mehr Informationen zum Wettbewerb gibt es im Internet unter: 
 www.zentralverband-goldschmiede.de



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