Wettbewerb für Unternehmen geht in eine neue RundeJetzt für den "Zukunftspreis Brandenburg" 2023 bewerben
Ab sofort können sich Unternehmen um den „Zukunftspreis Brandenburg“ 2023 bewerben. Die Industrie- und Handelskammern sowie die Handwerkskammern des Landes vergeben zum 19. Mal die begehrte Auszeichnung. Bis zum 5. Mai 2023 ist die Anmeldung im Internet unter www.zukunftspreis-brandenburg.de/bewerben freigeschaltet.
Der Preis würdigt besondere unternehmerische Leistungen. Das können innovative Produkte und Verfahren ebenso sein wie überdurchschnittliches Engagement für die Berufsausbildung, eine innovative Unternehmensführung, starkes Wachstum bei Umsatz und/oder Mitarbeiterzahlen oder eine beachtenswerte Nachfolge-Lösung. Der Wettbewerb bringt erfolgreiche Wirtschaftsgeschichten in die Öffentlichkeit.
Insgesamt 173 Preisträger von A wie Anlagenbauer über D wie Dachblechhandel bis Z wie Zerspanungsspezialisten hat der „Zukunftspreis Brandenburg“ bislang hervorgebracht. Er ist der wichtigste Wirtschaftspreis, den die überwiegend kleinen und mittleren Unternehmen zwischen Oder, Neiße, Spree und Havel bekommen können.
Aus dem Kreis der zwölf zu Nominierenden werden die sechs Preisträger bei der Auszeichnungsveranstaltung am 1. Dezember 2023 im Holiday Inn Berlin Airport Conference Centre in Schönefeld bekannt gegeben. Sie erhalten neben einem Imagefilm eine mediale Präsenz, eine Stele, eine Urkunde sowie das Recht, mit dem Label „Gewinner des Zukunftspreises Brandenburg“ für sich zu werben.
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Ausführliche Informationen rund um den Wettbewerb gibt es im Internet und in den sozialen Netzwerken unter...
www.zukunftspreis-brandenburg.de
instagram.com/zukunftspreisbrandenburg
Hier geht es zum Bewerberportal. Es ist bis zum 5. Mai 2023 geöffnet.
www.zukunftspreis-brandenburg.de/bewerben
Hintergrund
Zu den Unterstützern und Partnern des wichtigsten Wirtschaftspreises in Brandenburg zählen die sechs Wirtschaftskammern – IHKs und HwKs – sowie namhafte Institutionen und Unternehmen wie die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), die Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB), die Deutsche Bank, die Bürgschaftsbank Brandenburg, die EWE AG sowie die Agenturen für Arbeit Eberswalde, Frankfurt (Oder), Potsdam und Neuruppin.
Medienpartner sind die drei brandenburgischen Regionalzeitungen „Märkische Oderzeitung“, „Märkische Allgemeine Zeitung“ und „Lausitzer Rundschau“ sowie der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB).
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