Wirtschaftskammern suchen besondere unternehmerische LeistungenJetzt für den "Zukunftspreis Brandenburg" 2022 bewerben
Ab sofort können sich Unternehmen um den „Zukunftspreis Brandenburg“ bewerben. Die Industrie- und Handelskammern sowie die Handwerkskammern des Landes vergeben auch in diesem Jahr die begehrte Auszeichnung. Bis zum 20. April 2022 ist die Anmeldung im Internet unter www.zukunftspreis-brandenburg.de freigeschaltet.
167 Preisträger von A wie Anlagenbauer über D wie Dachblechhandel bis Z wie Zerspanungsspezialisten hat der Wettbewerb bislang hervorgebracht. Er ist der wichtigste Wirtschaftspreis, den die Unternehmen zwischen Oder, Neiße, Spree und Havel bekommen können. Seit 2014 richten die Wirtschaftskammern den Wettbewerb gemeinsam aus.
Der „Zukunftspreis Brandenburg“ würdigt besondere unternehmerische Leistungen. Das können innovative Produkte und Verfahren ebenso sein wie eine überdurchschnittliche Berufsausbildung, eine innovative Unternehmensführung, starkes Wachstum bei Umsatz und/oder Mitarbeiterzahlen oder eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge. Der Wettbewerb erzielt eine große Reichweite und rückt erfolgreiche regionale Wirtschaftsgeschichten in das Licht der Öffentlichkeit.
Aus dem Kreis der Nominierten werden die Preisträger bei der Auszeichnungsveranstaltung im Holiday Inn Berlin Airport Conference Centre in Schönefeld bekannt gegeben. Sie erhalten neben einem Imagefilm eine mediale Präsenz, eine Stele, eine Urkunde sowie das Recht, mit dem Label Gewinner des „Zukunftspreises Brandenburg“ für sich zu werben.
Im Internet und auf Social Media
Ausführliche Informationen gibt es unter
Hintergrund:
Zu den Unterstützern und Partnern des wichtigsten Wirtschaftspreises in Brandenburg zählen die sechs Wirtschaftskammern – IHKs und HwKs – sowie namhafte Institutionen und Unternehmen wie die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), die Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB), die Deutsche Bank, die Bürgschaftsbank Brandenburg, die EWE AG sowie die Agenturen für Arbeit Eberswalde, Frankfurt (Oder), Potsdam und Neuruppin.
Medienpartner sind die drei brandenburgischen Regionalzeitungen „Märkische Oderzeitung“, „Märkische Allgemeine Zeitung“ und „Lausitzer Rundschau“ sowie der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB).