Luisa Buck Klempnerin Imagekampagne 2021
handwerk.de

Imagekampagne: "Wir wissen, was wir tun."

Derzeit macht das Handwerk mit seiner Imagekampagne wieder deutschlandweit auf sich aufmerksam und will damit unter anderem für die Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten in über 130 Ausbildungsberufen werben. Bereits das Vorjahr hat gezeigt: In der Corona-Pandemie ist es wichtiger denn je, für die Ausbildung im Handwerk zu trommeln.

Das Pandemie-Jahr 2020 hat deutlich gemacht, wie wichtig das Handwerk für Deutschland ist. Das Handwerk hat einen großen Beitrag geleistet, das Land am Laufen zu halten. Gleichzeitig fiel es den Betrieben schwerer, Nachwuchs anzusprechen und zu gewinnen.

Auch in diesem Jahr erschwert Corona die Maßnahmen zur Berufsorientierung. Das Handwerk will hier gegenhalten. Ein Baustein ist der 1. Flight der bundesweiten Imagekampagne, der mit dem Slogan „Wir wissen, was wir tun.“ auf Plakaten, aber vor allem auch in TV-Schaltungen und digitalen Werbemaßnahmen auf das Handwerk aufmerksam macht. „Es ist erfreulich, welch hohe Bedeutung dem Handwerk inzwischen zugeschrieben wird“, erklärt ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer mit Blick auf die Ergebnisse einer Forsa-Umfrage aus dem Jahr 2020. 94 Prozent der Befragten halten das Handwerk demnach für unverzichtbar.

„Das ist auch auf die Erfahrungen in der Pandemie zurückzuführen, in der die Systemrelevanz vieler Handwerksberufe deutlich wird. Jetzt gilt es, das Handwerk auch als Karriereweg für die Menschen relevant zu machen.“ Denn der Fachkräftebedarf im Handwerk ist ungebremst. Das Handwerk zeigt sich als besonders krisensicher und unabhängig von der Pandemie sind handwerkliche Fachkräfte gefragt, wichtige Herausforderungen im Bereich Klimaschutz, Energie, Mobilität und Demografie zu meistern. Schulabgängern, aber auch Quereinsteigern bieten sich hier interessante Perspektiven. Davon wissen auch die Botschafterinnen und Botschafter des Handwerks zu berichten, die im Rahmen der Kampagne auf Motiven und in Filmclips zu sehen sind.



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 An diesen Standorten in Südbrandenburg sind die Großplakate zu sehen.



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