Handwerkskammertag fordert: Zeit, zu machen
Cottbus/Frankfurt (Oder)/Potsdam. Bürokratieabbau, Fachkräftemangel und die berufliche Orientierung waren Themen, über die der brandenburgische Handwerkskammertag am Dienstag in Lübben (Spreewald) gesprochen hat. Ziel des Austausches war es, die Rahmenbedingungen für das Handwerk zu verbessern.
Der brandenburgischen Landesregierung liegen für alle Themen konkrete Vorschläge vor. Jetzt gilt es, diese zeitnah umzusetzen, um Vertrauen vor der Wahl zu schaffen. Rund 19 Milliarden Euro Umsatz haben die mehr als 38.000 Handwerksbetriebe im vergangenen Jahr erwirtschaftet. Sie beschäftigen etwa 156.000 Frauen und Männer und bilden über 7.800 Lehrlinge aus. Diese Zahlen zeigen die Bedeutung des Handwerks für das Land Brandenburg.
Über den Handwerkskammertag Land Brandenburg Der Handwerkskammertag Brandenburg ist ein Zusammenschluss der Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt (Oder) - Region Ostbrandenburg und Potsdam. Er vertritt die Interessen der Handwerksbetriebe. Der Handwerkskammertag setzt sich für die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Handwerksbranche im Land Brandenburg ein und bündelt die Kräfte und Gemeinsamkeiten des Handwerks.
Informationen finden Sie unter:
Handwerkskammer Cottbus: www.hwk-cottbus.de
Handwerkskammer Frankfurt (Oder) - Region Ostbrandenburg:www.hwk-ff.de
Im Bild zu sehen sind (von links):
Frank Ecker, Hauptgeschäftsführer (HGF) der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) - Region Ostbrandenburg, Manja Bonin und Corina Reifenstein, HGF und Präsidentin der Handwerkskammer Cottbus sowie Robert Wüst und Ralph Bührig, Präsident und HGF der Handwerkskammer Potsdam.
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