Friseur Terminabsagen
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Kunden sagen häufig abFriseure und Kosmetiker: Vorkasse bei Terminen

Terminausfälle sind für Friseursalons und Kosmetikstudios in den letzten Jahren zu einem echten Problem geworden. Termine werden möglichst lückenlos vergeben, um in der zur Verfügung stehenden Zeit die dafür nötigen Einnahmen zu erzielen.

Erscheint ein Kunde nicht zum vereinbarten Termin oder sagt er zu kurzfristig ab, dann haben die Betriebe oftmals keine Möglichkeit mehr, den Termin mit anderen Kunden zu füllen. Der Friseurtermin ist rechtlich gesehen ein Werkvertrag und würde vor Gericht auch als ein solcher behandelt werden, schätzen Anwälte ein. Insofern wären Kunden, die Termine nicht einhalten, schadensersatzpflichtig.

Um sich vor Ausfällen zu schützen, nutzen Friseure und Kosmetiker zunehmend Anzahlungen. Einer Telefonrecherche zufolge nehmen Lausitzer Betriebe bis zu 50 Prozent der Summe als Vorkasse. In Berlin gibt es ein Unternehmen, das sogar die volle Summe im voraus nimmt. Wenn die Kunden kommen, wird alles mit der Leistung verrechnet, d.h. es entstehen dem Kunden keine zusätzlichen Kosten.

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Wie steht es um die Termintreue von Kunden? Wie gehen sie mit Angebotsanfragen bei Bauvorhaben um?

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Michel Havasi

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