Gesellen in Cottbus freigesprochen
Die Kreishandwerkerschaft Cottbus/Spree-Neiße hat im Oberstufenzentrum II des Landkreises Gesellen freigesprochen. 68 junge Frauen und Männer hatten sich der Sommerprüfung gestellt. Sie erlernten die Berufe Maurer, Hochbaufacharbeiter, Bäcker, Fachverkäufer Bäcker, Konditor, Fleischer, Fachverkäufer Fleischer, SHK-Anlagenmechaniker, Maler und Lackierer, Fahrzeuglackierer und Tischler. 57 von ihnen bestanden die Prüfungen, neun wurden wegen ihrer guten bis sehr guten Leistungen ausgezeichnet.
Kreishandwerksmeister Guntram Bialas skizzierte in seiner Rede die Chancen, die sich mit dem Gesellenbrief ergeben. Er selbst habe seinen Meister gemacht und führt ein Unternehmen mit 15 Beschäftigten. »Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten hier in Ihrer Heimat. Werden Sie der Handwerkerehre gerecht«, sagte er.
HWK-Geschäftsführerin Manja Bonin dankte in ihrer Rede den ausbildenden Unternehmen, den Prüfern und den Lehrern. Sie ermunterte den Handwerkanchwuchs, nicht stehen zu bleiben. »Handwerkliche Dienstleistungen werden immer nachgefragt sein. Das ist Ihre Chance.«
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